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Grüner Klee und Dynamit Wanderausstellung erl?utert dievielseitige Bedeutung von Stickstoff

01.02.2016, @ HoMe

In 13 Stationen wird anschaulich und für alle Sinne Wissen rund um das allgegenw?rtige Element Stickstoff mit dem Kürzel ?N“ erl?utert: die biologische Bedeutung, seine ?kologische  Problematik, aber auch seine politische Relevanz. Mittelalterliche Ateliers von Alchemisten und Salpeterern werden ebenso dargestellt wie moderne Hochtechnologie. Die Haber-Bosch-Synthese, mit der seit 100 Jahren Stickstoffdünger aus Luft und Erdgas hergestellt wird, aber eben auch Sprengstoffe, wird oft als wichtigste Erfindung des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Die Ausstellung  zeigt, dass die Geschichte des Stickstoffs immer mehr vom Menschen gepr?gt wird. Und auch die Zukunft wird von uns abh?ngen, von unserer technischen Phantasie und von unserem politischen Mut. W?hrend es vor 100 Jahren darum ging, Grenzen zu überwinden, wird es in Zukunft auch darum gehen, dass wir uns selbst Grenzen setzen: dort n?mlich, wo die natürlichen Grenzen  aufgehoben wurden. In ?Grüner Klee und Dynamit – Der Stickstoff und das Leben“ werden die Besucher auf die spannende Reise durch die Geschichte des Stickstoffs mitgenommen. Dabei  k?nnen sie diesen au?ergew?hnlichen Stoff in all seinen Facetten erleben. Besucher aller Altersgruppen erfahren auf unterhaltsame Art neben Bekanntem viele neue Aspekte, positive wie  negative, dieses allgegenw?rtigen Stoffes und werden zum Mitmachen wie zum Nachdenken angeregt. Die Stickstoffausstellung kann von allen Interessierten bis 13. April 2016 kostenfrei montags   bis freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr besucht werden. Nach Merseburg geholt wurde die Wander- ausstellung vom Deutschen Chemie- Museum gemeinsam mit dem Verein der Sachzeugen der chemischen Industrie,  der bet36体育在线_bet36体育投注¥官网 und dem Land Sachsen-Anhalt. Sie findet im Rahmen des Jubil?ums ?100 Jahre Grundsteinlegung des Chemiestandorts Leuna“  als eine der ersten Aktivit?ten statt. Die Produktion der Ausstellung des Wissenschaftszentrums Umwelt der Universit?t Augsburg und des Carl Bosch Museums Heidelberg wurde  gef?rdert durch die Klaus Tschira Stiftung sowie aus Mitteln der High-Tech-Offensive Zukunft Bayern.

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