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Reges Interesse, voller H?rsaal, anregende Diskussionen: So l?sst sich der Fachtag zum ¡ì219a am 26. April an der bet36ÌåÓýÔÚÏß_bet36ÌåÓýͶע£¤¹ÙÍø zusammenfassen

Foto: Matthias Klinger, bet36ÌåÓýÔÚÏß_bet36ÌåÓýͶע£¤¹ÙÍø
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29.04.2019, Zentraler Beitrag

Mehr als 115 Interessierte aus unterschiedlichen Bereichen folgten der Einladung zum Fachtag mit dem Thema: Der ¡ì219a StGB in 2019 ¨C Schwangerschaftsabbr¨¹che historisch, politisch, theoretisch und beraterisch betrachtet.

Die Proteste gegen die Bestimmungen des ¡ì219a StGB, ausgel?st durch das Verfahren gegen die ?rztin Kristina H?nel, und die Auseinandersetzungen um seine ?nderung bzw. Abschaffung haben in den letzten Monaten dazu gef¨¹hrt, dass rechtliche wie auch gesellschaftliche Bedingungen von Schwangerschaftsabbr¨¹chen in Deutschland st?rker in die ?ffentliche Aufmerksamkeit ger¨¹ckt sind.

Ein Ziel des Fachtags bestand einerseits darin, ?auch nach der sog. Reform des ¡ì219a StGB im Februar dieses Jahres, die Debatten, um die strafgesetzlichen Regelungen rund um Schwangerschaftsabbr¨¹che in Deutschland fortzuf¨¹hren und andererseits den regionalen Austausch und die Vernetzung zwischen wissenschaftlich, fachlich-professionell und politisch Interessierten zum Thema zu vertiefen¡°, erl?uterte Prof. Maika B?hm, Professorin f¨¹r Sexualwissenschaft und Familienplanung und Organisatorin des Fachtages. Daf¨¹r wurden im Laufe des Tages vier Perspektiven auf Schwangerschaftsabbr¨¹che aufgemacht ¨C durch einen historischen R¨¹ckblick, einen Blick in aktuelle Regelungen und Debatten, eine theoretische Besch?ftigung mit Abbr¨¹chen sowie mit der konkreten beraterischen Praxis im Kontext von Schwangerschaftsabbr¨¹chen.

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